Lift in die Zukunft

Making innovation happen at Lift Conference, Live-sketches by Hélène Pouille
Making innovation happen at Lift Conference, Live-sketch by Hélène Pouille

Auch dieses Jahr war Stimmt wieder an der Lift Conference dabei und hat dabei wieder einmal bestätigt gesehen, dass Kundenorientierung – gerade wenn es um Innovation geht – ein wichtiger Erfolgsfaktor ist.

«Lift ist Inspiration für ein ganzes Jahr», schwärmte eine Teilnehmerin zu Glenn Oberholzer am Ende der drei Tage Innovations-Infusion in Genf. Und so waren es auch dieses Jahr wieder die wundersamen Begegnungen und die verrückten Ideen, die die Konferenz zu einem Highlight machten: Da war der dänische Forscher, der einen Burger ganz synthetisch hergestellt hat, die Künstlerin, die mit Bakterien Bilder macht, der ETH-Architekturprofessor, der mit Dronen Häuser baut und der Aktivist, der für ein bedingungsloses Grundeinkommen plädiert.

Immer wieder geht es bei den Beiträgen und in den Workshops darum, das Unmögliche möglich zu machen mit der Gewissheit, dass es nur ein Erfolg wird, wenn die Menschen, die es tangiert dies auch als wertvoll und sinnstiftend erachten. Daher gehen Worte wie «Customer Experience», «Prototyping», «Minimal Viable Product» oder «Customer Journey» wie selbstverständlich über die Lippen der Präsentierenden und der Teilnehmer.

Stimmt hat auch dieses Jahr wieder inhaltlich wie auch organisatorisch ihren Teil zu einer guten «Customer Experience» bei Lift beigetragen. Zum dritten Mal haben wir zusammen mit der Lift-Conference den Röstigraben-Express organisiert, der die Besucher aus Zürich mit einem Spezial-Workshop-Wagon der SBB nach Genf chauffiert. Und Anita Eichholzer hat mit Glenn Oberholzer auch zum zweiten Mal einen Workshop über Workshops gemacht, der auf sehr viel Interesse gestossen ist. Das dazu gehörige Workshop-Toolkit gibt’s auch elektronisch.

Wir freuen uns bereits auf das nächste Mal, wenn in Genf gefragt wird: «What can the future do for you?»